mercoledì 20 giugno 2012

sOMMERsONNENwENDE

Am 21. Juni haben wir den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. In der vorchristilichen Zeit wurden von Kelten, Germanen und Slaven Feierlichkeiten und Bräuche zur Sonnenwende begangen. Im Mittelpunkt stand der Sonnengott. Es wurde die Kraft und Wirkung der Sonne auf die Natur und auf die Ernte gefeiert.  Das Feuer war ein wichtiges Element der Rituale, die Fruchtbarkeit bringen sollten.


Die Sommersonnenwende steht für den Beginn des Sommers.
Zur sOMMERsONNENwENDE können wir  bei Sonnenaufgang oder bei Sonnenuntergang meditieren, oder viele Sonnengrüsse machen.

"Wenn die Sonne aufgeht, herrscht in der Natur eine andächtige Stille.
Sie sammelt sich, wie wenn sie von der Sonne etwas empfangen möchte.
Erde, Tiere Insekten, Bäume, alles wird für einige Minuten ruhig und still - selbst die Vögel.
Die Vögel erwachen vor Sonnenaufgang, zwitschern fröhlich und fliegen umher,
doch sobald die Sonne erscheint, halten sie einen Augenblick inne ..."
(Omraam Mikhael Aivanhov)


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