lunedì 30 dicembre 2013

Yoga in Varkala

Nach meiner Ankunft in Mumbai und zwei Nächten dort, flog ich in den Süden nach Thiruvananathapuram, um von dort nach Varkala weiterzufahren.


Ich verbrachte 7 Tage im Sharangati Yogahaus und es war wundervolll. Wie im Paradies, nein das ist das Paradies. 
Morgens und nachmittags gab es Yoga mit Harry, zwischendrin Frühstück, Strand, in der Hängematte faulenzen! 
"Breath and know that you are breathing"- die Yogastunden waren genau das, was ich in diesem Moment brauchte. Harry unterrichtet in der Sivanada Tradition und es war ein Geschenk für mich, mich der Yogapraxis hingeben zu können. Normalerweise sollen ja meine Schüler sich den Asanas hingeben. Da die Gruppe recht klein und überschaubar ist, weil nur jene an den Yogaklassen teilnehmen dürfen, die im Sharangati auch wohnen, kann Harry gut auf die einzelnen Teilnehmer eingehen. Manchmal hatten wir das Gefühl, er konnte unsere Gedanken lesen, da er oft das richtige im richtigen Moment sagte. Mit dem Verstand ist ja so manches begreifbar, aber das dann auch umzusetzen: im Moment zu bleiben, das was vergangen ist, ist nicht mehr, unsere Zukunft ist die nächste Asana...
Hier der Link zum --> Sharangati Yogahaus

Breakfast and Lunch in this wonderful place






My favorite place after lunch: reading and sleeping under the banana plant

La sera poi passeggiata tra ristoranti, locali e negozi sul Cliff.





Yogafriends: four happy girls in the rickshaw.





Non era facile per me lasciare questo posto. Ma sentivo qualcosa in me, che dovevo spostarmi, continuare il mio viaggio. E così dopo 7 giorni e con lacrime negli occhi dopo aver salutato lovely people, sono andata in stazione per prendere il treno. 

Se non si viaggia in treno, non si può dire di essere stati in India. Sul treno e nelle stazioni si partecipa alla vita indiana. 
Dopo 4 ore di viaggio sono arrivata a Fort Kochi dove ho trascorso il Natale, ma questo già lo sapete. Non vi avevo raccontato ancora della 2 tappa, che ho aggiunto ora. 

Ricapitolando:
1. Mumbai
2. Yoga in Varkala
3. Xmas in Fort Kochi
4. Mysore - coming soon ...

giovedì 26 dicembre 2013

HappY Xmas in India

Endlich nehme ich mir mal die Zeit, um hier weiterzuschreiben. In Indien gibt es einfach zu viel zu tun, das ist gut, dann sitz ich nicht staendig vor dem Computer.

Wie sie in Indien Weihnachten feiern...
How they celebrate Xmas in India - Kerala








Ich bin gerade in Kochi, das ist in Kerala, wo die Haelfte der Bevoelkerung Christen sind, und fuer denen Weihnachten ein sehr wichtiges Fest ist. Deshalb bin ich nicht ganz von Weihnachten verschont geblieben.
Weihnachten hier ist sehr sehr laut und hat nichts von unserem "stillen und ruhigen" Fest. Waehrend wir uns in unsere Haueser zurueckziehen, gehen hier alle auf die Strasse, raus aus ihren Haeusern. Entlang am Strand sah es am 25.12. am Abend wie auf dem Lunapark aus (oder Rummelplatz). Voll von Menschen und Staenden, die alles moegliche verkauften. 
Am Nachmittag hingegen, stroemten die Inder an den Strand und ins Wasser. Happy people! 
Obwohl hier 30 Grad sind, hat Santa Claus doch einen dicken roten Mantel und wird von Rentieren gezogen. 

Mein Weihnachten war natuerlich anders. 
Den Tag verbrachte ich mit einer amerikanischen Reisenden am Strand und am Abend hatten wir ein Christmas Dinner in einem Lokal. Volles Programm also: Sonne und faulenzen und essen...

Aber der Schnee fehlt mir doch ein wenig (teilweise haengen sie Watte auf die Baeume, das ist dann der Schnee).
Trotzdem geniesse ich inzwischen noch die Waerme, denn Schnee bekomme ich auch noch genug, wenn ich zurueckkomme.

Meine Reiseroute bisher:

Mumbai
Flug nach Trivandrum und dann Varkala (Kerala) - ein kleines Paradies von dem ich euch noch extra berichten muss
Zugfahrt nach Kochi - Weihnachten in Kochi
morgen gehts weiter nach Bengalore/Mysore 

Ich haette natuerlich noch viel mehr zu erzaehlen, aber die Zeit ist mir jetzt zu schade, ich geh mal raus Schokotorte essen!

 with Katy on the beach


 
mein Heiligabend, aber der Panettone schmeckt zu Hause viel besser!

 xmas dinner 

venerdì 20 dicembre 2013

Arriving in India

Nun bin ich seit 6 Tagen in Indien und momentan habe ich gar nicht so viel Zeit, um hier im Blog zu schreiben. Deshalb gibt's zunächst mal nur einige Fotos.

Xmas Airpot Dubai

Mumbai, Oval Maiden

Mumbai, Gateway of India

A present of an Indian woman; she didn't want money, 
but she needed milk for her children

Xmas in Mumbai

Trying to look like an Indian

L'architettura di Mumbai é spettacolare e merita una visita. Lo Shopping nemmeno è niente male - ci ritornerò alla fine del viaggio, dato che Mumbai é il punto di partenza e di arrivo.
Dopo due giorni mi sono spostata verso sud con un volo di 2h.

... Fortsetzung folgt...

domenica 15 dicembre 2013

Namaste' India


Die nächsten Wochen werde ich in Indien verbringen. Das wird meine erste Reise in der ich alleine unterwegs bin, meine 2. Reise nach Indien, das erste Mal, dass ich Weihnachten weder zu Hause noch im Winter erlebe.
Ausgangspunkt und Ziel: Mumbai.
Das, was zwischen drinnen passiert könnt ihr in meinem neuen Special lesen.
Cerchero' di scrivere anche in po' in italiano così che tutti possano seguire il mio viaggio.
Dopo solo due giorni viaggiando da sola, ho scoperto che c'è parecchia gente che viaggia da sola (soprattutto negli aereoporti), che aumenta la mia capacità di osservare, che ho una certa sensazione di libertà.

...continua...

lunedì 2 dicembre 2013

domenica 1 dicembre 2013

Asana des Monats: Herzchakra


Dezember. 
Vier Sonntage bis Weihnachten, und an jedem Sonntag wird in unserer Kultur eine Kerze erzündet. Die vierte Kerze symbolisiert die Öffnung des Herzchakras, das Anahata-Chakra, das sich in der Mitte unserer Brust befindet. 
Das Herzchakra steht für Spiritualität, Wissen, Offenheit, Anpassungsfähigkeit, Toleranz.
Wir lieben uns selber und lieben den anderen. Wir verstehen uns selber und den anderen, können Verletzungen los lassen und anderen verzeihen. Wir entwickeln Mitgefühl den anderen gegenüber.
Wir lassen den Atem tief und gleichmäßig fließen. 
,

domenica 24 novembre 2013

Event: MovingBabies 30.11.2013



Liebe Tanzfreunde mit Babies!
Hat jemand von euch Lust zu tanzen, aber seitdem das Baby da ist, kommt ihr nicht mehr dazu?
Evi, Manfred und ich wollen euch und uns die Gelegenheit bieten, zusammen mit unseren Babies zu tanzen und uns zu bewegen :-) Das Treffen besteht aus teils angeleiteten, teils freien Elementen.
Wenn ihr Freunde oder Verwandte kennt, die interessiert sind, könnt ihr es gerne weitersagen!
Termin ist der kommende Samstag, 30. November von 10 – 12 Uhr, und zwar in Siebeneich in der Handwerkerzone. Bitte meldet euch bei mir: Mail-Adresse an: karin@rolmail.net
Wir würden uns freuen, zusammen mit euch Spaß zu haben :-) 
Evi, Karin und Manfred

lunedì 18 novembre 2013

Yoga ist...

© Yogini Julia, Summer 2013 - Gewinnerfoto

... ruhen in der Hektik Vietnams




mercoledì 13 novembre 2013

SummerYogaGewinnSpiel - herzlichen Glückwunsch


Vielen Dank für eure Einsendungen!
Grazie per la vostra partecipazione!

Gewonnen hat:

Die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt. 


lunedì 11 novembre 2013

Yoga ist... Namaste'


Mahatma Gandhi auf die Frage von Albert Einstein, was der Gruß Namaste' bedeute:
"Ich ehre den Platz in dir,
in dem das gesamte Universum residiert.
Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit,
des Friedens und der Weisheit in dir.
Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist
und auch ich dort bin, 
wir beide nur noch eins sind."

YOGA SÜDTIROL goes online

Seit einigen Wochen gibt es eine neue Internetseite, auf der man alles mögliche über Yoga in Südtirol finden kann: Yogalehrer, Workshops, Seminare und vieles mehr. Es ist nicht immer einfach den richtigen Yogalehrer, den passenden Yogastil oder den geeigneten Kurs zu finden. Deshalb ist es wichtig: ausprobieren! Denn Yoga ist nicht immer Yoga. 
Um einen Überblick zu bekommen, was los ist in Südtirol, immer wieder in die Seite reinschauen!

Da alcune settimane è online un nuovo sito internet con tutte le informazioni riguardo lo yoga nella nostra provincia. Yoga significa unire, e in questo sito gli insegnanti yoga dell'Alto Adige si uniscono e presentano corsi di yoga, stili di yoga, seminari e tant'altro.





venerdì 1 novembre 2013

Kinderyoga: Die Maus


Im Kinderyoga sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Balasana wird zur Maus. Die Arme liegen allerdings nicht neben dem Körper nach hinten, sondern sie kommen nach vorne und mit den Händen wird die Nase der Maus geformt. Passend zur Jahreszeit! Die Mäuse sind jetzt nämlich unterwegs, um sich mit Körnern, Nüssen, Beeren für den Winter einzudecken. 

Wie die Maus Frederick von Leo Lionni, die immer nur da sitzt, während die anderen Mäuse Weizen, Stroh, Nüsse, Beeren sammeln. Frederick sitzt aber nicht nur da und träumt, sondern sammelt während dessen Sonnenstrahlen, Farben und Wörter.
Langsam werden alle Vorräte aufgebraucht, es ist kalt und der Winter noch nicht zu Ende. Da holt Frederick seine Vorräte hervor: schickt seinen Mäusen Sonnenstrahlen, lässt die Farben tanzen, und dichtet mit den Worten folgendes:

"Wer streut die Schneeflocken? Wer schmilzt das Eis?
Wer macht lautes Wetter? Wer macht es leis?
Wer bringt den Glücksklee im Juni heran?
Wer verdunkelt den Tag? Wer zündet die Mondlampe an?

Vier kleine Feldmäuse wie du und ich
wohnen im Himmel und denken an dich.

Die erste ist die Frühlingsmaus, die lässt den Regen lachen.
Als Maler hat die Sommermauss die Blumen bunt zu machen.
Die Herbstmaus schickt mit Nuss und Weizen schöne Grüße.
Pantoffeln braucht die Wintermaus für ihre kalten Füße.

Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind vier Jahreszeiten.
Keine weniger und keine mehr. Vier verschiedene Fröhlichkeiten."

Balasana ist eine restorative Yogaposition, in der wir unsere Sinne nach Innen kehren, um so unsere Mitte zu spüren. Sie ist eine Ausgleichsposition nach den Rückbeugen und lässt die Wirbelsäule entspannen.
So wie sich die Natur jetzt zurückzieht, ziehen auch wir uns zurück. Wir nehmen uns Zeit für uns und versuchen zu spüren, wo stehe ich jetzt, was ist mir jetzt wichtig. 



giovedì 31 ottobre 2013

Patrick Broome in Bozen und Brixen


Achtung: Der Kursort in Bozen hat sich geändert. Bürgerzentrum Gries, Griserplatz Nr. 18.

giovedì 24 ottobre 2013

Yoga mit dem Kleinen Yogi ©


Nicolo' bekam zum Geburtstag eine Yogamatte, oder wie er sagte, als er das rießengroße Paket öffnete: "Ein Teppich für Yoga!". Nun heißt es Platz machen im Wohnzimmer, Stühle zur Seite schieben und die Matten ausrollen! 


Der Kleine Yogi © inspiriert: nicht nur mich wenn ich mich auf die Kinderyogastunden vorbereite, sondern auch meine Neffen!  Die Memokarten vom  Kleinen Yogi © machen Lust auf die Yogapraxis und ich kann sie verschiedenst in meinen Stunden benutzen: entweder als Memospiel am Ende der Stunde, oder jedes Kind kann eine Karte ziehen, die Asana vormachen und die anderen müssen die Yogaposition erraten. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.


Mit diesem Artikel will ich keine Werbung für den  Kleinen Yogi machen, aber vielleicht ist es ein interessanter Tipp für andere Yogalehrer oder yogierende Eltern und Kinder!

mehr vom Kleinen Yogi © http://www.derkleineyogi.at/home



venerdì 18 ottobre 2013

Yoga für Mama und Baby


Mama und BabYoga ist...
dynamisch, unvorhersehbar, flexibel, laut, lustig, chaotisch, neugierig, Verbundenheit, teilen, sich öffnen, manchmal anstrengend, aber sehr oft rührend!
Danke den acht Frauen - 4 Mamis plus 4 Babys für die Stunde am letzten Dienstag.
Es lebe die weibliche Kraft!

mercoledì 16 ottobre 2013

Frühling, Sommer, Herbst...Running



Nun ist es wieder an der Zeit über das Laufen zu schreiben. Man könnte auch denken, ich laufe nicht mehr. Aber  ich laufe immer noch, und das seit sechs Monaten.
Jetzt laufe ich durch die dritte Jahreszeit. So wie sich die Natur verändert, verändert sich auch mein Lauf. Anfangs, im Frühling, war es eine kurze Strecke, im Sommer lief ich sehr früh am Morgen, jetzt im Herbst laufe ich zwischen bunten Blättern und Kastanien, wieder etwas später, etwas langsamer, dafür mehr Kilometer und öfters. Der Ort an dem ich laufe ist immer derselbe und doch nicht. So wie ich nicht mehr dieselbe bin, wie vor sechs Monaten als ich damit anfing. Wie jeder von uns, der auf der Yogamatte steht, nie derselbe ist. Jede Asana, jede Yogapraxis ist eine neue Erfahrung, und ist nie dieselbe wie die vorherige. Mal laufe ich schneller, mal komme ich kaum weiter. Mal fliege ich, anstatt zu laufen, dann wieder fühle ich mich wie ein Trampeltier. 
Mal stehen wir im Baum und können da Minuten lang verweilen, im nächsten Moment schon, wenn wir uns auf das andere Bein stellen, finden wir das Gleichgewicht nicht. 
Es geht nicht darum, den Baum lange ruhig zu halten, es geht nicht darum, bei jedem Lauf schneller zu werden, sondern sollten wir beginnen, die Erfahrungen, die wir machen, so anzunehmen, wie sie sind, ohne zu urteilen ohne zu werten. 

Jetzt habe ich eine einwöchige Pause vom Laufen hinter mir und werde morgen oder übermorgen die Schuhe wieder anziehen. Mein Körper, vielmehr meine Beine, brauchten eine Pause. Der Körper weiß ganz genau, was er will und wie viel ich ihm zumuten kann, ich muss aber auch lernen, es sehen zu können.