venerdì 27 febbraio 2015

Wir begrüßen den meteoroligschen Frühling mit Yoga! wieder ab 2. März 2015



Ab Montag, 2. März 2015 finden die Yogastunden wieder regulär statt.

Montag Mittelstufe I 18.15 - 19.45
Montag Mittelstufe II 20.00 - 21.30

Dienstag Mama Babyoga 9.30 - 11.00
Dienstag Yoga in der Schwangerschaft 18 - 19.15
Dienstag Anfänger 19.30 - 21.00

Mittwoch zu Mittag 12.45 - 13.45

Donnerstag am Vormittag 9.00 - 10.30

Alle Kurse finden im Raum8 statt. 
Vintlerstrasse 6A, 1. Stock
Matten & Kissen sind vorhanden. Einstieg ist jederzeit möglich!

Melde dich!
sabine_stefani@hotmail.com
+39 340 6459484

Sri Lanka: Do's & Don'ts

Unsere Empfehlungen für eine Sri Lanka Reise:

Auf jeden Fall mit dem Rucksack unterwegs und nicht nur an einem der wunderschönen Strände hängen bleiben.

Bestes Frühstück: Guesthouse Serendip in Negombo
Bestes Guesthouse: Amarisinghe in Haputale
Ort, wo man auf jeden Fall hin muss: Sigiriya
Bester Snack: Rotti, Samosa & Dhal am Lipton's Seat in Haputale (noch besser wenns draußen regnet und man durchnässt hinkommt)
Schönster Strand: Tangalle

Wir empfehlen:
Schlafen: in einer Kokusnusshütte am Strand
Shoppen: in Kandy und Galle (nicht nur im Fort sondern auch in der Main Street)
Mit dem Zug fahren von Kandy nach Haputale oder Ella
Den Felsen in Sigiriya besteigen
Spazieren durch die Teeplantagen (mit Nebel sehr mystisch)
Safari im Nationalpark
Essen bei den Einheimischen für die Einheimischen

Man könnte meiden:
Hauptstadt Colombo: kaum Sehenswürdigkeiten und Einkaufen kann man in den kleinen Orten besser
Kandy: höchstens eine Nacht oder nur auf der Durchreise einen kurzen Stopp
Mirissa: außer man reist mit Kindern

Und wie versprochen noch ein paar Fotos vom Nationalpark Uda Walawe














Sri Lanka: Feeling the Summer


Nach drei Tagen Tangalle, fuhren wir nach Mirissa, ein weiterer Strand, den die Reiseführer empfehlen. Hier war deutlich mehr los, weil hier auch das Schwimmen angenehmer war. Ab und zu wurde man dann von einer Welle nach unten gerissen. 
In Galle Fort spürt man europäischen Flair: Häuser (anstatt Baracken), saubere Strassen, viele, viele Touristen, aneinander gereihte Juwelliere, teures Essen. Überhaupt ist es an der Südküste deutlich teurer als im Landesinneren. Für uns Europäer immer noch leistbar, aber mit der Zeit beginnt man nach Sri Lankischen Verhältnissen zu rechnen. Unser Zimmer in Galle Fort befand sich neben der Küche, und so warf uns der Geruch von Reis und Curry früh aus den Betten, die Lokale zum Frühstücken allerdings öffneten erst später (also nicht wie in Sri Lanka üblich, wo sobald die Sonne aufgeht, das Leben beginnt). Deshalb verließen wir den Fort und stürzten uns in den Sri Lankischen Alltag und frühstückten wie schon so oft mit Omlette. 



in Galle Fort kommt man auch zum Heiraten...









Den letzten Tag verbrachten wir in Colombo, die Hauptstadt. Da wir unser ganzes Geld schon in Galle Fort ausgegeben haben, blieb uns nichts anderes übrig als mit einem sehr netten TukTuk fahrer durch Colombo zu düsen und uns die wenigen und recht uninteressanten Sehenswürdigkeiten anzusehen. Darunter war ein wunderschöner Buddhistischer und Hinduistischer Tempel, und eine Kirche dem S. Antonio geweiht (die Kirche war nichts besonderes). 




Nach 18 Tagen war ich froh den Rückflug anzutreten, da ich doch eine gewisse körperliche Müdigkeit verspüren konnte. Außerdem sehnte ich mich nach frischem, rohen Gemüse, Spaghetti und Pizza. 



venerdì 20 febbraio 2015

Sri Lanka: In den Süden

Nach drei Tagen in den Teeplantagen fuhren wir in den Süden, nach Tangalle. Während ich in Indien die Busse meiden konnte, waren wir hier öfters darauf angewiesen. So lag uns eine 4stündige Busfahrt vor uns von Baradawela über Ella direkt nach Tangalle. Gut, dass wir ihn an der Abfahrtsstation nahmen, denn in kürzester Zeit war er nicht voll, sondern überfüllt. Die Strecke ab Ella war recht steil, sehr kurvig und mir war schlecht. Ich begann alle möglichen Mantras zu rezitieren und betete, bald im Tal angekommen zu sein. Ich versuchte, ein komisches Geräusch des Busses zu überhören (im Tal wartete ein Mechaniker, der sich mit zwei Schraubenzieher den Bus ansah). 
Trotz recht turbulenter Fahrt, kamen wir an. Weder Busfahrer noch TukTuk Fahrer helfen mit dem Gepäck. Während wir noch dabei waren unsere Rucksäcke vom Bus zu entladen, setzte sich der Bus schon in Bewegung und ein anderer war dabei uns unter zu fahren. 
Nach dieser Fahrt wurden wir mit einem idyllischen Strand belohnt. Da gab es zwar nicht viel Movida, aber wir logierten (das passt, denn das war bis jetzt unsere teuerste Übernachtung, und wird es, hoffe ich, auch so bleiben) in einer Coconut Cabana. Es war ein Stück Paradis: essen, sonnen, schlafen. Zum Schwimmen war das Meer zu stürmisch. 
Das wurde unsere Bleibe für die drei darauffolgenden Tagen, und schweren Herzens verließen wir sie. 




Drei Tage nur am Meer ist uns dann doch zu langweilig: Deshalb ging's  auf Safari in den Nationalpark Uda Walawe. Allein unterwegs hätte ich den Nationalpark bestimmt ausgelassen, jetzt bin ich froh drüber, das erlebt zu haben. Danke Martina! Wir haben viele Tiere gesehen und ich werde nochmals extra Fotos veröffentlichen, hier gibt's nur wenige:




Pfaue, Schakal, Krokodile, Chamäleon, alle möglichen Vögel, natürlich Elefanten...


So verabschiedeten wir uns von diesem magischen Ort, nicht wissend, was uns als nächtes erwarten würde:
Eine gebuchte Unterkunft ohne freiem Zimmer - aber es gibt schlimmeres!


sabato 14 febbraio 2015

Sri Lanka: zwischen den Teeplantagen

Unsere 3. Etappe führte uns nach Kandy, wo wir uns dem Shopping zwischen Batik, Schmuck und Gewürzen widmeten. Es durfte auch der spirituelle Teil nicht fehlen (Buddhistischer Tempel), eine Aktivität im Freien (Umrundung des Sees) und was für und (Ayurvedische Massage, na ja...). 


Unser Zug fuhr um 11.10 nach Badulla und wir stiegen nach ca 6 Stunden in Haputale aus. Die Strecke war zwar nicht so lang, aber der Zug konnte teilweise nur sehr langsam fahren. Ich genoss natürlich nicht für die ganze Zeit das Panorama so wie manch andere von uns, denn ich verschlief es immer wieder. Und schlafen tu ich hier in Sri Lanka sehr viel und ständig. 


Unser Ausflug zur Teefabrik und zu einem Aussichtspunkt wurde sehr nass. Irgendwann mal, als wir bis auf die Unterhosen nass waren und einen Unterstand fanden, gaben wir auf und nahmen uns für die restlichen 3 von 7 km ein TukTuk, um zum Aussichtspunkt Lipton's Seat zu gelangen. Heut frage ich mich weshalb, wenn alles in Nebel verhüllt war?? Trotzdem will ich das nicht missen, denn wir bekamen heißen Tee (was denn sonst) und frisch gebackene Samosas, Rottis und dhal.








Am Abend wollte ich kurzfristig den Reiseplan ändern, und einen Tag früher in den Süden fahren, weil ich genug hatte vom Regen (ich hatte ja schon zu Hause genug, aber hier sind wir im REGENwald), mein Vorschlag wurde aber nicht zur Kenntnis genommen. Das ist der Unterschied zwischen Alleinreisen und in einer Gruppe: ich kann nicht machen, was ich will. So wurde ich heute mit einem strahlenden Tag entschädigt (man sieht es mit jetzt auch in Gesicht an!)


Wanderung von Ella auf den little Adam's Peak ( ich als Dolomite Girl mit FlipFlop und Martina mit Batikkleid)



Morgen geht's weiter zu unserer 5. Etappe: in den Süden! 

martedì 10 febbraio 2015

Sri Lanka - 2. Etappe: Dambulla - Sirigiya





 
 
 
@ Dambulla - Hoehlentempel
 
 
Nach zwei Naechten Aklimatisierung in Negombo, fuhren wir weiter nach Sigiriya. Und weil wir diesmal ziemlich bequem unterwegs sind, leisteten wir uns, an Stelle von drei Bussen, ein Taxi. So kamen wir frisch und erholt nach ungefaehr 4 Stunden Fahrt in Sigiriya an, wo uns ein freundliches Guesthouse im Gruenen erwartete. Zwar wollten wir am ersten Tag den Felsen in Sigiriya besteigen, da gab es aber Bienenallarm und so empfahl uns unser Gastwirt nach Dambulla zu fahren.
Dort sahen wir Unmengen von Buddhas.
Weil die Bienen erst um 9 Uhr frueh aufwachen, standen wir um 6 Uhr auf, um nach einem weiteren ergiebigen Fruehstueck (Obst, Brot, Marmelade, Eier), uns auf den Weg zu machen, um den Felsen zu besteigen, schliesslich sind es ja 370! Hoehenmeter, laut Reisefuehrer.
Aber wir sind ja Maedels aus den Dolomiten, das packen wir ja mit links.
Ha - wuerden nicht zwei von uns und eine davon bin ich, Schweindelgefuehle bekommen, sodass uns die Knie schlotterten. Wir schafften es aber ohne Bienenallarm oben anzukommen. Leider war es dunstig und trueb und konnten die Aussicht nicht gut geniessen.
 
Dafuer gibt es ein Yogafoto - es bleibt ja schliesslich ein Yogablog.
 
 
und noch ein paar Fotos von Marti
 


 
 
Heute, 10. Februar weiterfahrt nach Kandy - 3. Etappe,
diesmal mit dem Bus (3,5h), ansonsten ist's ja langweilig.
 
 
 
... Fortsetzung folgt...