martedì 7 gennaio 2014

Happy New Year from Goa

Quando ho iniziato questo viaggio non avevo un tragitto ben definito. Sapevo che volevo vedere il Sud dell'India e ho scelto come già avete letto Mumbai come punto di partenza e di arrivo. Durante i preparativi a casa, leggendo la mia "Bibbia" cambiavo in continuazione i luoghi che volevo vedere. Sapevo che durante questo viaggio, a differenza del primo di due anni fa, non volevo fare tanti spostamenti: meno post ma starci più a lungo ((il racconto del primo viaggio lo trovate sul blog "vado un attimo da quella parte")).
Dopo la mia lunga permanenza a Varkala dovevo e volevo concretizzare il percorso e le tappe. Se vuoi viaggiare in treno per l'India devi essere flessibile, perchè non ottieni sempre quel biglietto che vuoi, per un certo treno/giorno/classe. 
L'unica decisione da prendere era, dove passare il Capodanno. A Mysore, a Goa o in un'altra parte?
E così mi capita di prendere un biglietto per il treno da Mysore in partenza la mattina del 31/12/2013 e in arrivo a Goa alle 5.15 del 01/01/2014.
Trascorrerò le ultime ore e le prime viaggiando in treno. Era la scelta migliore: rimanere in movimento.
L'ultima foto dell'anno

La prima dell'anno nuovo 

In Goa angekommen, lerne ich am Taxistand eine Frau aus Deutschland kennen und sie kommt mit mir mit. Anfangs teilen wir uns das Taxi, dann für 5 Tage das Zimmer.
Zufall? Viele Menschen, denen ich auf dieser Reise begegnet bin, sagten mir, es gäbe keine Zufälle.
Ich sage immer, die richtigen Leute finden zum richtigen Zeitpunkt zueinander!

Neujahrsfrühstück in Anjuna!
Anjuna liegt im Norden Goa's und ist der Partytempel. Genau das richtige für mich! Wer mich kennt, liest den ironischen Unterton. 

Strandurlaub: schlafen, essen, lesen, philosophieren, 
Frauengespräche, um die Männer zu verstehen... und Shoppen natürlich


Nach zwei Tagen fahren wir Richtung Süden: Palolem Beach! 


Wir wohnen in einer Strandhütte. Kann originell sein, aber ist nicht immer so ruhig, wegen der Musik am Abend in den Lokalen, wegen der Feuerwerken, die jeder hier jederzeit abschießen darf, und kühl kann es auch werden in so einer Hütte. 
Meine Reisegefährtin findet in der Dusche einen Frosch, der aber nicht zum Prinzen wird. Hat sie ihn eigentlich geküsst? Ich war da nicht dabei.



Immer wieder treffen wir auf nette Lokale, in denen wir stundenlang verweilen. 
In Palolem Beach bleibt mir ein Abendessen schwer im Magen liegen, sodass am nächsten Tag alles raus muss und ich einen Day Off einlegen muss. Das ist inzwischen drei oder vier Tage her, aber mein Magen-Darm-Berreich ist noch nicht so in Ordnung. Ein paar Stunden später ging es meiner Reisegefährtin auch schlecht, und so teilten wir unser Leid. 
Diese Magen-Darmgeschichte hielt mich aber nicht davon ab, 5 kg Vorhangstoff zu kaufen (wofür, erzähl ich ein andermal) und zur Pediküre zu gehen - das zweite Mal innerhalb von 2 Wochen, man gönnt sich ja sonst nichts. 


Nach 5 Tagen Sonne, Wärme und Vitamin D Vorräte tanken, trennten sich wieder unsere Wege.
Ich stieg wieder in den Zug, zum letzten Mal, und fuhr 12 Stunden lang nach Mumbai zurück, wo sich ein Kreis schließt.
Nein, nein, ich komme noch nicht zurück. Ein paar Tage habe ich noch und noch was zu erledigen...

...Fortsetzung folgt...

1 commento:

  1. emanuela.gander@gmail.com9 gennaio 2014 alle ore 08:40

    Ich wünsche dir noch alles Gute und einen guten Rückflug! Emanuela

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