venerdì 27 febbraio 2015

Sri Lanka: Feeling the Summer


Nach drei Tagen Tangalle, fuhren wir nach Mirissa, ein weiterer Strand, den die Reiseführer empfehlen. Hier war deutlich mehr los, weil hier auch das Schwimmen angenehmer war. Ab und zu wurde man dann von einer Welle nach unten gerissen. 
In Galle Fort spürt man europäischen Flair: Häuser (anstatt Baracken), saubere Strassen, viele, viele Touristen, aneinander gereihte Juwelliere, teures Essen. Überhaupt ist es an der Südküste deutlich teurer als im Landesinneren. Für uns Europäer immer noch leistbar, aber mit der Zeit beginnt man nach Sri Lankischen Verhältnissen zu rechnen. Unser Zimmer in Galle Fort befand sich neben der Küche, und so warf uns der Geruch von Reis und Curry früh aus den Betten, die Lokale zum Frühstücken allerdings öffneten erst später (also nicht wie in Sri Lanka üblich, wo sobald die Sonne aufgeht, das Leben beginnt). Deshalb verließen wir den Fort und stürzten uns in den Sri Lankischen Alltag und frühstückten wie schon so oft mit Omlette. 



in Galle Fort kommt man auch zum Heiraten...









Den letzten Tag verbrachten wir in Colombo, die Hauptstadt. Da wir unser ganzes Geld schon in Galle Fort ausgegeben haben, blieb uns nichts anderes übrig als mit einem sehr netten TukTuk fahrer durch Colombo zu düsen und uns die wenigen und recht uninteressanten Sehenswürdigkeiten anzusehen. Darunter war ein wunderschöner Buddhistischer und Hinduistischer Tempel, und eine Kirche dem S. Antonio geweiht (die Kirche war nichts besonderes). 




Nach 18 Tagen war ich froh den Rückflug anzutreten, da ich doch eine gewisse körperliche Müdigkeit verspüren konnte. Außerdem sehnte ich mich nach frischem, rohen Gemüse, Spaghetti und Pizza. 



Nessun commento:

Posta un commento