lunedì 26 ottobre 2015

24. Woche + .. Yoga mit Bauch


Der Bauch wächst und wächst und ich hoffe nicht nur der Bauch, auch das Baby.
So erlebe ich jede Woche nicht nur etwas neues in meinem Körper, sondern auch auf der Yogamatte.
Sonnengruß geht gar nicht mehr. Ab und zu bleibt mir nichts anderes übrig, als ihn vorzumachen, da komme ich aber schnell aus der Puste und spätestens in der Kobra drückt und zwickt es. Der Bauch hat einfach keinen Platz mehr. 
So sitze ich dafür mehr und habe mehr Zeit, meine Schüler genauer zu beobachten. Ob ihnen das wohl recht ist?

Und zwischendrin holt mich ein Gestrample im Bauch wieder in die Realität zurück. Es ähnelt momentan mehr einem FußballspielerIn, anstatt einem YogiNI. Wahrscheinlich bringt Yoga auch ihre/seine Energie zum Fließen und ist abends besonders aktiv.

Mir wäre es auch recht, würde der Bauch so bleiben, aber es fehlen noch 3 1/2 Monate und wenn ich dran denke, dass zwischendrin auch noch Weihnachten ist, wird es schwierig werden, damit er nicht weiter wächst.

Was ich sonst noch erlebe...

- Wassergymnastik für Schwangere
sehr angenehm und zu empfehlen: ich fühle mich federleicht! Sobald ich aber aus dem Wasser komme, ist der Bauch im ersten Moment, um so schwerer



- Wellnesswochenende mit Freundinnen
denn schließlich weiß ich nicht, wie schnell ich wieder ein Wochenende mit ihnen verbringen werde


- Herbststimmung genießen


- Nest bauen
Ausmisten, umräumen und Platz schaffen




lunedì 5 ottobre 2015

Yoga & Klang mit Anna & Sabine im Raum8

17. Oktober 2015 9.30 - 12 Uhr


Wir praktizieren Yoga und werden von den harmonischen Klängen und Schwingungen der tibetischen Klangschalen begleitet. Du kannst dich dabei sehr schnell entspannen und eine ganz besondere Ruhe und Ausgeglichenheit erreichen. Ein besonderes Erlebnis, in dem du dich voll und ganz auf dich einlassen kannst und eine Reise zu deinem Innersten beginnt.

Der Workshop wird von Anna Matteazzi (Klang) und Sabine Stefani (Yoga) geleitet.

Für alle Yoga- und Klangbegeisterte, keine Vorkenntnisse nötig.
Matten & Kissen sind vorhanden, eventuell Decke mitnehmen.

Energieausgleich: 30€
Anmeldung innerhalb Donnerstag, 15. Oktober 2015
inforaum8@gmail.com
+39 340 6459484

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!



giovedì 24 settembre 2015

20. Woche - der Genuss der Langsamkeit

Ich bin in den vergangen Jahren schon oefters in den Genuss der Langsamkeit gekommen.
Das erste Mal, wenn ich richtig erinnere, als ich vor 5 Jahren die Yogalehrerausbildung absolvierte. Zurueckgezogen in einem behueteten Raum, mit kaum Kontakt zu Aussenwelt, Familie, Freunde, entdeckte ich die Qualitaet der Langsamkeit. Waehrend ich zu Hause, schnell zur Arbeit musste, schnell in der Arbeit Dinge erledigen, noch schnell einen Anruf, Freunde sehen usw., erlebte ich in jenen Wochen, je langsamer ich einer Taetigkeit nachging, desdo langsamer verging die Zeit. Im Gegenteil, sie verflog nicht mehr, ich hatte mehr als genug von ihr, und manchmal auch zu viel. Und gerade weil ich so viel Zeit hatte, musste ich auch nichts mehr schnell machen, denn was tun, wenn ich eine Sache zu Ende hatte?
Nach vier Wochen Ashram Leben, kam ich zurueck nach Hause und es dauerte nicht lange, vielleicht nach einigen Wochen, hoechsten einem Monat, war ich wieder angekommen in der Schnelligkeit. 
Die Langsamkeit war mir schnell abhanden gekommen.

Jetzt ist sie wieder zurueckgekehrt, die Langsamkeit, seit ein kleiner Mensch in meinem Bauch herumhuepft und strampelt. 
So sitze ich in meinen Yogaklassen, wie auf einer seligen Wolke, und muss mich manchmal wachruetteln, damit ich die Schueler nicht zu lange sitzen lassen oder sie in der Endentspannung vergesse. 

Ich erlebe gerade das, was ich versucht habe, durch den Yoga, immer wieder zu lernen: gelassen die Dinge auf mich zukommen zu lassen und ein Ding nach dem anderen zu tun, anstatt alles gleichzeitig, so wie wir Frauen Meisterinnen darin sind. 
Es kann auch passieren, dass ich mich im Genuss der Langsamkeit verliere, bis jetzt aber, war ich noch immer auf der richigen Matte zur richtigen Zeit. 

Was ich in den letzten Wochen erlebt habe (natuerlich alles mit einer gewissen Langsamkeit):

Yoga auf einem Mini Gipfel

 Lachen mit Freundinnen

 Suesses Geniessen

Belly Painting 19. Woche


So wuensche ich mir, dass die Langsamkeit lange anhaelt, und auch ihr mal in ihren Genuss kommt. 
Es ist ganz einfach! Beginn in deiner Yogapraxis: anstatt viele und schnelle Sonnengruesse, damit du fast aus der Puste kommst, atme langsam, und bewege dich langsam!



lunedì 21 settembre 2015

Ich liebe Frühstücken...


doch jedes Frühstück schmeckt besser, wenn man vorher praktiziert hat.

Wenn dir das aber alleine nicht einfach fällt, dann praktizier in der Gruppe:

jeden Donnerstag von 8.30 - 10 Uhr 

und anschließend gönnst du dir ein (zweites) Frühstück!


mercoledì 2 settembre 2015

Familienyoga Samstag, 26. September 2015

Liebe Familien!
Bald ist es wieder soweit und wir beginnen wieder mit den Familienyogastunden. 
Das erste Treffen findet im Rahmen der 
TAG DER OFFENEN TÜR des Raum8 statt
am
Samstag, 26. September 2015
11.30 - 12.30.

Familienyoga ist geeignet für Groß und Klein ab 3 Jahre, es wird keine Yogaerfahrung vorausgesetzt.

Die weiteren Termine Oktober - Jänner:

28. November
12. Dezember
16. Jänner

von 10 - 11 Uhr 

Ich bitte um Anmeldung per E-Mail oder Sms oder Tel. jeweils innerhalb Donnerstag.



Ich freue mich auf euch! 

lunedì 31 agosto 2015

13. Woche - Painting the belly


Jetzt sind mal die Zeiten vorbei, in denen ich über meine Reisen berichtete.
Denn nun schlägt ein zweites Herz in meinem Körper und darüber werde ich nun erzählen. (Keine Sorge, es wird kein Babyblog!)
Der noch kleine Bauch im Foto und doch größer als normal (vielleicht hatte ich ja in Island zugenommen?) wurde von zwei lieben Lehrerkolleginnen während einer Yogafortbildung bemalt. Das war vor vier Wochen. Inzwischen ist der Bauch größer und ich kann ihn nicht mehr verstecken und will es auch nicht. Der Atem ist kürzer und fließt schneller und wenn ich meinen SchülerInnen den Sonnengruß vormache und erkläre, komme ich ganz schön ins Schwitzen und muss Luft holen. 
Wie kann so was klitzekleines in mir, das ich noch nicht spüre, so viel verändern?

Die Fortbildung war über Yoga in der Schwangerschaft. Als ich mich angemeldet hatte, war ich noch nicht schwanger und ich hätte mir auch nicht erwartet, es so schnell zu werden. 
Nun saß ich anfangs August in der Nähe von Florenz in einer wunderschönen Villa - Villa Vrindavan, Sitz der Hare Krishna, und begann mich mit dem auseinanderzusetzen, was mich in den nächsten Monaten wohl erwarten würde.
Meist saß ich als werdende Mami dort, anstatt als Yogalehrerin, und erlaubte mir auch täglich mein kurzes Schläfchen gegen 11 während des theoretischen Unterrichts. Da konnte ich mich nicht wehren, es ging um wenige Sekunden und weg war ich. Auch nur 20 Minuten reichten und ich war wieder fit. Wir praktizierten Yoga und während ich die Asanas mit meinem wachsenden Bauch neu erlebte, steckten sich die anderen den Polster drunter, um nachzufühlen, wie das sein könnte. 
Aber die Theorie kann manchmal schön entfernt sein, von der Praxis, das erlebe ich jetzt immer wieder. 





Wie ich die ersten Schwangerschaftswochen erlebt habe:

  • ich schlief viel und tue dies weiterhin
  • ich ertrug die Hitze kaum, kaufte einen Ventilator und bin jetzt blasser als im Winter
  • ich trank extrem viel Limonade mit Mineralwasser
  • ich aß so viel Obst wie nie zuvor in meinem Leben (war immer mehr auf dem Gemüsetrip)
  • ich blick zu den Berggipfeln von unten und beneide meine Bergkollegin, die von Gipfel zu Gipfel hüpft - ohne mich
  • ich ertrug die Stille nicht mehr, dass ständig das Radio lief und ich alle möglichen Leute anrief - und wenn alle im Urlaub waren, musste meine Mutter herhalten
  • ich schaute mir so viel Käse im TV an, dass es an der Zeit ist, dass nächste Woche die Yogakurse wieder beginnen
Aber ansonsten alles in Ordnung...